Mittwoch, 13. August 2014

Katze trifft auf Pflanze

Hallo liebe Pfotenfreunde,

Wie ihr oben gelesen habt, geht es heute um die Frage:

Katzen und Pflanzen, passt das zusammen ?!

In unserer Wohnung, gibt es außer einer Orchidee im Badezimmer und Katzengras im Wohnzimmer keine Pflanzen.
Die Orchidee im Bad existiert auch noch nicht allzu lang, aus gutem Grund.
Meine Mitbewohner haben Angst, dass ich sie herunter schmeißen könnte, mich der Topf beim Fallen treffen könnte oder dass ich die Erde überall verteile.

Wenn ich bei der Orchidee bin, schnupper ich nur manchmal daran, und betrachte jeden Tag, ob sie schon gewachsen ist oder ob sich neue Blüten anbahnen. ;)




Grundsätzlich sind Katzen in der Sache mit den Pflanzen ganz verschieden.
Ich bin nie alleine mit der Orchidee, oder mit dem Katzengras.  Meine Mitbewohner haben immer ein Auge auf mich.

Grünzeug in der Wohnung wird sowieso überbewertet.
Kleine Pflanzen die Triebe bilden sollen, sind im Schlafzimmer wo ich sowieso nicht hin darf. Das Schlafzimmer dient also als Gewächshaus ;) 
Anknabbern usw. ist nichts für mich. Das Katzengras ist sowieso ungewohnt unter den Pfoten.




 Anstarren ist da schon eher etwas für mich. An die Erde oder den Topf bin ich auch noch nicht gegangen und wenn, dann gab es ein kleines ermahnendes "NEIN" und danach wenn ich zurückgewichen bin ein Klick mit dem Clicker und ein Leckerlie, und somit habe ich gelernt, dass ich nicht ran geh.



Und wenn die Situation ein Wenig unbeobachtet ist, dann ist eine kleine Schnupperprobe Pflicht.

Zu Weihnachten wurde der Weihnachtsbaum, nachts ins Ankleidezimmer gestellt,weil ich mit den Kugeln (aus Glas) schon tagsüber sehr viel Spaß hatte, wo meine Mitbewohner anwesend waren. ;)
Blumensträuße oder Gestecke sind da schon interessanter als Topfpflanzen. Die hole ich schon gern mal vom Tisch. Nachts sind sie aber im "Gewächshaus" namens Schlafzimmer.

Ich hoffe der Post hat dir gefallen

Bis zum nächsten Mal,
Gizmo

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